Die Vergabe der Planerleistungen erfolgte im Rahmen eines 2-stufigen Verhandlungsverfahrens mit wettbewerbsähnlichem Charakter nach dem BVergG.
Das Schulgebäude stammt aus den 70er Jahren und ist dem brutalistischen Baustil zuzuordnen. Die massiven Stahlbetonkörper und die Bauschäden an der Tragstruktur gestalteten die Sanierungsmaßnahmen besonders schwierig, zumal die engen Budgetvorgaben des Bauherren bei gleichzeitiger Optimierung von Funktionalität, architektonischer Authentizität und wirtschaftlicher Betriebsführung einzuhalten waren. Dementsprechend war ein sehr strenges und tiefgreifendes Kostenmanagement erforderlich.
Nach 20 Jahren erfolgreicher Betriebsführung wurden die Ausstellungsbereiche im 2. und 4. OG sowie der Shop neu gestaltet. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgte bei Aufrechterhaltung des laufenden Museumsbetriebs. Die Einhaltung der Budgetvorgelangen gelang trotz der massiven Umbauarbeiten im Bestand durch besonders intensives Kostenmanagement und Kostenkontrolle auf Raumebene.
Im Rahmen eines vereinfachten wettbewerbsähnlichen Vergabeverfahrens wurde aus 6 Qualitätsangeboten dieses Planungskonzept ausgewählt.
Der Neubau des Wirtschaftshofes für den Abfallverband Schwechat in Schwadorf wurde aufgrund des stark steigenden Flächen- und Raumbedarfes notwendig. Aus Gründen der Nachhaltigkeit wurde dieser um einen Re-Use-Shop erweitert. Die Projektumsetzung erfolgte innerhalb der vorgegebenen Termine sowie des festgelegten Budgetrahmens.
Im Rahmen eines wettbewerbsähnlichen Vergabeverfahrens wurde aus 6 Qualitätsangeboten dieses Planungskonzept für die Errichtung eines 2-gruppigen Kindergartens in Schwadorf ausgewählt.
Das energieeffiziente Gebäude besticht durch seinen kompakten und gleichzeitig funktional optimierten Baukörper sowie die architektonische Gestaltung. Zudem berücksichtigt die Planung eine Erweiterbarkeit um 1 Gruppe im Erdgeschoss sowie um weitere 3 Gruppen im Obergeschoss.
Die Vergabe der Planungsleistungen erfolgte im Rahmen eines 2-stufigen Verhandlungsverfahrens mit wettbewerbsähnlichem Charakter nach dem BVergG.
Der Neubau des 6-gruppigen Kindergartens in der Waldgasse ist ökologisch und bauphysikalisch auf neuestem Stand und besticht durch seine offene, helle Gestaltung der Innenbereiche, die großzügigen mit Sitz- und Spielnischen ausgestatteten Terrassen sowie die weitläufigen Außenbereiche. Eine Erweiterbarkeit um 2 Gruppen ist bei laufendem Betrieb jederzeit möglich. Durch intensives Vergabe- und Kostenmanagement war die gesicherte Einhaltung der sehr engen Budgetobergrenze des Landes NÖ bei gleichzeitig sehr hohem architektonischen Anspruch möglich.
… steuert für Sie das Projekt (Kosten, Termine, Qualitäten etc.)
… koordiniert die Projektbeteiligten,
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Der “rote Projekt-Leitfaden” bündelt die umfassende fachliche und soziale Kompetenz aus mehr als 70 erfolgreich abgewickelten Projekten und ist das Fundament der erfolgreichen und professionellen Abwicklung von Bauprojekten. So navigiert HFC Ihr Projekt vorausschauend mit großem persönlichen Einsatz und Verantwortungsbewusstsein, bündelt alle relevanten Projektinformationen und behält für Sie den Überblick.
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Projekt-Controlling / Begleitende Kontrolle
HFC steht Ihnen als unabhängiger Berater zur Seite und übernimmt für Sie das Project-Controlling / Projekt-Monitoring (d.h. das Überwachen des Projektablaufs und der Projektkosten, das regelmäßige Berichten unabhängig vom Projektteam und bei Bedarf das Vorschlagen von Verbesserungsmaßnahmen).
Diese “Begleitende Kontrolle” gibt Ihnen die Sicherheit, immer bestens und objektiv über den aktuellen Stand Ihres Bauprojektes informiert zu sein, entlastet Sie als Bauherr in der Ausübung Ihrer Bauherrenfunktion und unterstützt Sie bei eventuellen Konflikten mit Projektpartnern.
Der skulpturale monolithische Baukörper des Gebietsbauamtes Korneuburg setzt eine starke Geste an der stark befahrenen Laaer Straße und bietet zugleich einzigartige Raumerlebnisse im Inneren. Das Gebietsbauamt Korneuburg ist eines der ersten Bürogebäude mit anspruchsvoller Architektur, das als Passivhaus errichtet wurde. In der Umsetzung waren höchste Anforderungen an die technischen Detaillösungen gegeben und gleichzeitig sehr enge Kostenvorgaben einzuhalten.
Projektleitung Projektsteuerung für den Neubau des Bürogebäudes Haus NÖ in Krems (als Mitarbeiterin der Hans Lechner ZT GmbH), aufbauend auf einer Projektentwicklungsstudie zur Standortentscheidung als Entscheidungsgrundlage für den Bauherren (Land NÖ LAD3 / NÖ LIGmbH)
Projektleitung Projektsteuerung für den Neubau der Feuerwache und der Checkpoints am Flughafen Wien inkl. Abwicklung der wettbewerbsähnlichen Vergabeverfahren für die Generalplanerleistungen (als Mitarbeiterin der Hans Lechner ZT GmbH)
Die Sanierung und Modernisierung der verschiedenen Bereiche erfolgte in mehreren Bauabschnitten bei laufendem Betrieb der Bezirkshauptmannschaft unter Einhaltung der Terminvorgaben und Unterschreitung der Kostenvorgaben.
Im Rahmen der Projektabwicklung erfolgte die Betreuung der Vergabeverfahren zur Vergabe der Planungs- und Konsulentenleistungen.